Nur einen Tag nicht zur Flasche greifen: Mit diesem Rat versuchen die „Anonymen Alkoholiker“ Abhängigen zu helfen. Seit 60 Jahren kämpfen sie gegen die Sucht, die über eine Million Deutsche betrifft. Ein Besuch. Artikel auf DW.de lesen. Veröffentlicht am 1.11.2013
Kategorie: Allgemein
Sonntagmorgen, 40 Grad, ich bin am Strand
… und filme. Das war im März. Herausgekommen ist dabei eine Reportage, die jetzt im Deutsche Welle-Fernsehen lief: DW Kick Off Spezial Brasilien Ab Minute 9.36 kann man sehen, was meine Teamkollegin Juliane Oliveira und ich da fabriziert haben.
Kein Stativ dabei…
Madrid, Spanien. Criculo de las Bellas Artes, Dachterasse, Sonnenuntergang, Stativ vergessen… Egal!
Süßes Sushi
Brasilianer…
„Ich mag drei Dinge im Leben: Geld, Sex und Arbeit.“
„Ohne Arbeit hat man kein Geld, ohne Geld keinen Sex und ohne Sex kann man nicht leben!“
Der Mann, der die Stadt durch einen eisernen Vorhang erlebt.
Nach jedem Drehtag hier in Brasilien würde ich am liebsten meine Liste, die ich in diesem Artikel gemacht habe, um das jeweilige Erlebnis des Tages erweitern.
Cristo Redentor – Christusstatue
Morgens um sechs klingelt der Wecker, ich ziehe mir die Laufschuhe an, laufe zur Meerespromenade, kleine grüne Papageien sitzen auf den Bäumen, eine frische Brise zieht mir um die Ohren, die Sonne knallt mir auf die Haut, um mich herum viele andere Läufer, ich ziehe am Zuckerhut vorbei und schaue auf die Christusstatue.
Vidigal
So schnell kann´s gehen. Gestern noch habe ich ein wunderschönes Bild vom Sonnenuntergang am Ipanema-Strand gepostet, heute war ich schon mitten in meinem Foto drin.
Zwei Brüder im Sonnenuntergang
Als wir uns auf den Weg nach Ipanema machten, um den Sonnenuntergang zu betrachten, dachten wir eigentlich, es würde aufgrund der vielen Wolken nicht so toll werden. Doch dann stellte sich heraus, dass es gerade mit bewölktem Himmel umso schöner war.
Warum ich den geilsten Job ever, ever… habe
Heute war ich bei Mary Bauermeister, einer Künstlerin aus dem Bergischen Land. Meine Kommilitonin und ich haben sie für ein Uniseminar interviewt. Wir waren beide total geflasht und ich bin mal wieder extrem glücklich, Journalistin zu sein.